Was «artgerechte Haltung» war, soll nun «Tierwohl» heissen. Dabei geht es wieder mal nur um den Menschen.
Das Machtgefälle ist doch klar: Die menschliche Seite kann mit der tierlichen machen, was sie will.
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Philipp von Gall lehrt und forscht an der Universität Hohenheim, Stuttgart, am Fachgebiet Gesellschaftliche Transformation und Landwirtschaft. Seine Promotion «Tierschutz als Agrarpolitik» zeigt, wie der rechtliche Tierschutz und seine Umsetzung in Deutschland dazu beitragen, dass die tierethischen Ansprüche der Gesellschaft und die agrarindustrielle Realität der Tiere auseinanderdriften. Philipp von Gall ist Mitglied des internationalen Forschungsnetzwerks Minding Animals. Er hat in seiner Arbeit die politische Praxis und die Möglichkeiten ihrer Verbesserung im Blick.
(Stand 2017)
More than just fluffy extras
What has been called “species-appropriate husbandry” should now be presented as “animal welfare”. It is, however, once again entirely defined by humans. The power differencial is so great: humans can do with animals as they wish.
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Philipp von Gall teaches and researches at the university of Hohenheim, Stuttgart. His PhD thesis explores the gulf between the ethical desires of society and the reality in German agriculture.
(Last update in 2017)
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Tiere nutzen?
Use animals?
Vorwort / Preface
Philipp von Gall
Heinz Emmenegger
Stefan-Andreas Johnigk Peter Jossi
Markus Ritter
Andreas Tilk
Helmut Bartussek
Rolf Schatz
Nadia Brodmann
Andrea Meisser
Rolf Frischknecht
Claudia Kistler
Daniela Brunner
Janet Strahl
Jörg Luy
Bernhard Trachsel
Rudolf Winkelmayer
Sigrid Lüber
Yves Zenger
Emily Patterson-Kane
Helmut Ziegler
Billo Heinzpeter Studer
Klaus Petrus
Antoine F. Goetschel
Phil Brooke
Thomas Gröbly
Joyce D’Silva
Doris Brunner
Renato Pichler
Erich Gysling
Jonathan Balcombe
Björn Hayer
Stijn Bruers
Lena Lindström
Anton Rotzetter
Christa Blanke
Tanja Busse
Diana Soldo
Nachwort / Epilogue